1. Kunden lassen sich über online- und offline Kanäle beraten
Der Einkäufer Peter benötigt für sein Unternehmen eine neue Anlage. Per Google kommt er zum Online-Konfigurator der Firma Spill. Trotz der guten Bedienbarkeit stellen sich einige Fragen und deshalb startet er zur Konfiguration einen Video-Call. Der Berater ergänzt zu seinen Bedürfnissen live die entsprechenden Konfigurationen und Informationen. Allerdings werden für die Konfiguration noch ein paar Angaben benötigt. Deshalb pausiert er erst einmal die Beratung. Peter sucht die Angaben heraus und ergänzt diese in der Konfiguration ein paar Tage später. Direkt steht dem Kunden ein Angebot bereit, dass er in der App freigibt.
2. Kunden die richtigen Käufe anzeigen
In der Super-App erhält Peter automatisch ein virtuelles Abbild seiner Installation. Es können jederzeit Ersatzteile, Erweiterungen, Verbrauchsartikel per Wiederkauf, Up-Selling und Cross-Selling bestellt werden.
Bisherige Beratungseregebnisse werden ihm angezeigt um diese zu beauftragen.
Service-Leistungen wie Plaung, Reparatur, Wartung oder Schulung können direkt in der App ausgelöst werden und in rückblickend geprüft werden.
Aber er kann auch einfach klassisch über in der App Artikel kaufen, über z.B. die Produktsuche, den Katalog, die Hersteller und Themen.
3. ERP-Daten direkt in der Kunden-App
Über seine APP ruft er alle relevanten Daten aus dem ERP direkt ab und interagiert mit dem Unternehmen, ohne einen Mitarbeiter kontaktieren zu müssen.
Es können in jeder Datenreife beliebige betriebswirtschaftliche Daten und Funktionen verarbeitet werden.
Er kann alle Arten von Belegen, Rechnungen in der App abrufen oder direkt online bezahlen. Garantie- und Retouren werden mit wenigen Klicks ausgelöst.
Ziel ist es dem Kunden einen einfachen und schnellen Überblick zu verschaffen und selbständiges Handeln zu ermöglichen.