Steigende Globale Akzeptanz: Jedes Vierte Unternehmen Setzt Generative KI ein, USA Führend
Neue Studie offenbart: 25% der Unternehmen weltweit nutzen bereits generative KI, mit den USA an der Spitze. Entdecken Sie die Trends und Herausforderungen dieser Technologie.
Die Akzeptanz und Implementierung generativer Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen nimmt weltweit zu, doch regionale Unterschiede bleiben bestehen. Eine kürzlich durchgeführte Umfrage der Intel-Tochtergesellschaft Cnvrg unter 434 IT-Verantwortlichen in mittleren bis großen Unternehmen weltweit hat ergeben, dass bereits jedes vierte Unternehmen generative KI-Modelle produktiv einsetzt. Besonders in den USA ist die Akzeptanzrate mit 40 Prozent der Unternehmen überdurchschnittlich hoch, im Vergleich zu 23 Prozent im globalen Durchschnitt. Die räumliche Nähe zu führenden Hyperscalern und weniger rechtliche Einschränkungen könnten Gründe für diese schnelle Adaption sein.
Die Studie zeigt, dass 44 Prozent der Unternehmen der generativen KI eine sehr hohe bis extrem hohe Bedeutung innerhalb ihrer KI-Strategien beimessen. Die Kernfrage für viele Unternehmen ist dabei, ob sie in den Aufbau eigener Sprachmodelle durch Nutzung von Open-Source-Modellen investieren oder auf vorgefertigte Lösungen großer Anbieter wie Open AI, Google oder Amazon zurückgreifen sollten. Derzeit entwickelt die Mehrheit der befragten Organisationen eigene, an spezifische Anwendungsfälle angepasste Lösungen. Einige verfolgen einen hybriden Ansatz, der Eigenentwicklung und Zukauf kombiniert.
Beide Strategien - Open-Source und proprietäre Modelle - entwickeln sich dynamisch weiter. Für kleinere und mittlere Unternehmen, die nicht über umfangreiche Ressourcen für die Entwicklung eigener Modelle verfügen, könnten die vorgefertigten Lösungen zunehmend attraktiver werden.
Die Vorteile der generativen KI sehen die Unternehmen vor allem in einer verbesserten Kundenerfahrung und gesteigerten Effizienz. Kostensenkungen sind weniger spürbar; lediglich 22 Prozent der Befragten berichten von solchen Erfahrungen.
Die Studie hebt auch Bedenken hervor, insbesondere in Bezug auf Compliance und Datenschutz, die für 28 Prozent der Befragten die größten Herausforderungen darstellen. Die Zuverlässigkeit der KI-Systeme, die Implementierungskosten und ein Mangel an technischem Know-how sind weitere Sorgenpunkte.
Trotz dieser Bedenken sind 80 Prozent der Befragten der Ansicht, dass ihre Fähigkeiten aufgrund des wachsenden Interesses an der Einführung großer Sprachmodelle (LLMs) verbessert werden müssen. Dies deutet auf ein starkes Bewusstsein für die sich wandelnden Anforderungen in ihren Rollen hin. Nur 8 Prozent sind der Meinung, dass ihr derzeitiges Fähigkeitsset ausreicht und sehen keinen dringenden Bedarf an Weiterbildung.
Abschließend zeigt eine wissenschaftliche Studie, dass Inhalte, die von KI generiert wurden, oft besser bewertet werden als von Menschen erstellte Inhalte. Dies ist ein positives Signal für Anbieter von KI-Inhalten, da weder Aversion noch Zahlungsbereitschaft darunter leiden. Mit einem mittleren bis hohen Automatisierungspotenzial in 77 Prozent der Jobs wird das Potential der KI, insbesondere in routinenahen, jedoch nicht in strategischen Aufgaben, immer deutlicher. Es überrascht nicht, dass AWS, Microsoft Azure und Google Cloud weiterhin die am häufigsten genutzten Cloud-Anbieter sind, während IBM und Oracle an Bedeutung verlieren. Der Trend zur Multi-Cloud-Infrastruktur nimmt zu, was darauf hindeutet, dass mehr Organisationen eine solche Infrastruktur übernommen haben.
Die Studie zeigt, dass 44 Prozent der Unternehmen der generativen KI eine sehr hohe bis extrem hohe Bedeutung innerhalb ihrer KI-Strategien beimessen. Die Kernfrage für viele Unternehmen ist dabei, ob sie in den Aufbau eigener Sprachmodelle durch Nutzung von Open-Source-Modellen investieren oder auf vorgefertigte Lösungen großer Anbieter wie Open AI, Google oder Amazon zurückgreifen sollten. Derzeit entwickelt die Mehrheit der befragten Organisationen eigene, an spezifische Anwendungsfälle angepasste Lösungen. Einige verfolgen einen hybriden Ansatz, der Eigenentwicklung und Zukauf kombiniert.
Beide Strategien - Open-Source und proprietäre Modelle - entwickeln sich dynamisch weiter. Für kleinere und mittlere Unternehmen, die nicht über umfangreiche Ressourcen für die Entwicklung eigener Modelle verfügen, könnten die vorgefertigten Lösungen zunehmend attraktiver werden.
Die Vorteile der generativen KI sehen die Unternehmen vor allem in einer verbesserten Kundenerfahrung und gesteigerten Effizienz. Kostensenkungen sind weniger spürbar; lediglich 22 Prozent der Befragten berichten von solchen Erfahrungen.
Die Studie hebt auch Bedenken hervor, insbesondere in Bezug auf Compliance und Datenschutz, die für 28 Prozent der Befragten die größten Herausforderungen darstellen. Die Zuverlässigkeit der KI-Systeme, die Implementierungskosten und ein Mangel an technischem Know-how sind weitere Sorgenpunkte.
Trotz dieser Bedenken sind 80 Prozent der Befragten der Ansicht, dass ihre Fähigkeiten aufgrund des wachsenden Interesses an der Einführung großer Sprachmodelle (LLMs) verbessert werden müssen. Dies deutet auf ein starkes Bewusstsein für die sich wandelnden Anforderungen in ihren Rollen hin. Nur 8 Prozent sind der Meinung, dass ihr derzeitiges Fähigkeitsset ausreicht und sehen keinen dringenden Bedarf an Weiterbildung.
Abschließend zeigt eine wissenschaftliche Studie, dass Inhalte, die von KI generiert wurden, oft besser bewertet werden als von Menschen erstellte Inhalte. Dies ist ein positives Signal für Anbieter von KI-Inhalten, da weder Aversion noch Zahlungsbereitschaft darunter leiden. Mit einem mittleren bis hohen Automatisierungspotenzial in 77 Prozent der Jobs wird das Potential der KI, insbesondere in routinenahen, jedoch nicht in strategischen Aufgaben, immer deutlicher. Es überrascht nicht, dass AWS, Microsoft Azure und Google Cloud weiterhin die am häufigsten genutzten Cloud-Anbieter sind, während IBM und Oracle an Bedeutung verlieren. Der Trend zur Multi-Cloud-Infrastruktur nimmt zu, was darauf hindeutet, dass mehr Organisationen eine solche Infrastruktur übernommen haben.