KI als Lösung für den Fachkräftemangel
KI als Lösung für den Fachkräftemangel: McKinsey schätzt den jährlichen Beitrag auf bis zu 4,4 Billionen Dollar. Potenziale nutzen!
Die deutsche Wirtschaft zeigt Anzeichen von Stagnation, und der Sachverständigenrat Wirtschaft prognostiziert für 2024 nur ein Wachstum von 0,7 Prozent. Die längerfristigen Aussichten sind noch düsterer, mit einem jährlichen Wachstumspotenzial von nur 0,4 Prozent bis 2028. Dies unterstreicht die Dringlichkeit, den Fachkräftemangel zu bewältigen, der auf den demografischen Wandel zurückzuführen ist.
Künstliche Intelligenz (KI) könnte hierbei eine entscheidende Rolle spielen. McKinsey schätzt den Beitrag von generativer KI zur Wertschöpfung auf bis zu 4,4 Billionen Dollar pro Jahr in 63 Anwendungsfällen. Die Auswirkungen auf verschiedene Branchen und Berufe variieren jedoch erheblich.
Generative KI kann Aufgaben substituieren oder komplementieren. Gut trainierte KI-Gesprächsassistenten könnten standardisierte Beratungen durchführen, während sich menschliche Berater auf komplexere Dienstleistungen oder kreativere Aufgaben konzentrieren. Eine Studie zeigt, dass durch KI unterstützte Beratungskräfte schneller und bei qualitativen Aufgaben besser arbeiten.
In der Bildung könnten Gesprächsassistenten das Selbststudium und die individuelle Lernhilfe unterstützen. Large Language Models wie GPT-4 könnten in bestimmten Bereichen den Fachkräftemangel zumindest teilweise lindern. Prognosen für die USA deuten darauf hin, dass etwa 15 Prozent aller Arbeitsaufgaben wesentlich schneller erledigt werden können, bei gleichbleibender Qualität.
KI kann die Produktivität steigern, wie ein Experiment mit Github Copilot zeigt, das zu einer 55-prozentigen Produktivitätssteigerung bei Softwareentwicklern führte. Trotzdem ist die KI-Nutzung bisher auf große Unternehmen beschränkt.
Um das volle Potenzial von KI zu entfalten, sind weitere Forschung und staatliche Investitionen erforderlich. Kleinere Unternehmen müssen eingebunden werden, und Fortbildungen sind entscheidend, um die vorhandenen Beschäftigten mitzunehmen. Der mangelhafte Informatikunterricht an Schulen und Hochschulen unterstreicht die bestehenden Herausforderungen.
Professor Dr. Monika Schnitzer, Vorsitzende des Sachverständigenrats Wirtschaft, betont die enormen Potenziale von KI, aber auch die dringende Notwendigkeit, bestehende Kapazitäten effizienter zu nutzen und in Bildung sowie Digitalisierung zu investieren.
Künstliche Intelligenz (KI) könnte hierbei eine entscheidende Rolle spielen. McKinsey schätzt den Beitrag von generativer KI zur Wertschöpfung auf bis zu 4,4 Billionen Dollar pro Jahr in 63 Anwendungsfällen. Die Auswirkungen auf verschiedene Branchen und Berufe variieren jedoch erheblich.
Generative KI kann Aufgaben substituieren oder komplementieren. Gut trainierte KI-Gesprächsassistenten könnten standardisierte Beratungen durchführen, während sich menschliche Berater auf komplexere Dienstleistungen oder kreativere Aufgaben konzentrieren. Eine Studie zeigt, dass durch KI unterstützte Beratungskräfte schneller und bei qualitativen Aufgaben besser arbeiten.
In der Bildung könnten Gesprächsassistenten das Selbststudium und die individuelle Lernhilfe unterstützen. Large Language Models wie GPT-4 könnten in bestimmten Bereichen den Fachkräftemangel zumindest teilweise lindern. Prognosen für die USA deuten darauf hin, dass etwa 15 Prozent aller Arbeitsaufgaben wesentlich schneller erledigt werden können, bei gleichbleibender Qualität.
KI kann die Produktivität steigern, wie ein Experiment mit Github Copilot zeigt, das zu einer 55-prozentigen Produktivitätssteigerung bei Softwareentwicklern führte. Trotzdem ist die KI-Nutzung bisher auf große Unternehmen beschränkt.
Um das volle Potenzial von KI zu entfalten, sind weitere Forschung und staatliche Investitionen erforderlich. Kleinere Unternehmen müssen eingebunden werden, und Fortbildungen sind entscheidend, um die vorhandenen Beschäftigten mitzunehmen. Der mangelhafte Informatikunterricht an Schulen und Hochschulen unterstreicht die bestehenden Herausforderungen.
Professor Dr. Monika Schnitzer, Vorsitzende des Sachverständigenrats Wirtschaft, betont die enormen Potenziale von KI, aber auch die dringende Notwendigkeit, bestehende Kapazitäten effizienter zu nutzen und in Bildung sowie Digitalisierung zu investieren.