Die Bedeutung von APIs im digitalen Wandel
APIs, also Application Programming Interfaces, gibt es im Grunde schon seit es Software gibt. Schon immer hat man Schnittstellen gebraucht, um verschiedene Programme miteinander zu verbinden, wobei man diese Schnittstellen eher intern verwendet hat um die eigene IT zusammenzuführen.
Früher arbeitete man hauptsächlich mit großen Software Blocks, undurchlässig und nicht dafür gedacht, sich mit anderen Lösungen zu verbinden. In sich geschlossene Systeme.
Heutzutage gibt es solche Mono - Blöcke für gewöhnlich überhaupt nicht mehr. Software besteht meist aus Modulen und unterteilt sich in Microservices. Sie ist so konzipiert, dass sie offen gegenüber anderen Systemen ist und Verbindungen eingehen kann und soll.
Ohne APIs ist der digitale Wandel undenkbar: Etliche Unternehmen haben schon APIs zur Verfügung gestellt, um sich mit Ihren Kunden und Unternehmenspartnern, mit Apps, Cloud - Anbietern, smarte Dinge, Bots und dem Internet of Things zu verbinden. APIs sind unerlässlich für die Automatisierung von Prozessen, um riesige Datenmengen zu transportieren und so einiges mehr.
Der Trend geht weg von dem in sich geschlossenem Kreislauf und hin zu einer offenen, dank API - Inklusion, für jeden zugängliche Plattform. So können Fremdunternehmen mithilfe von APIs in Unternehmen eingebunden werden und es entstehen lukrative Synergie-Effekte. APIs sind also nicht mehr ausschließlich zum Verbinden von verschiedenen Lösungen gedacht, sondern Sie bilden die Grundlage für neue Geschäftsmodelle die maßgeblich auf einem Zusammenspiel diverser Firmen aufbauen.
Das Unternehmen Uber zum Beispiel, ist eine offene Plattform, die dank APIs andere Dienstleister koppeln, und sich mit deren Systemen verbinden kann. Ihre Kunden können so z.B. Adressen von Tripadvisor mit nur einem Klick in Uber übernehmen.
Plugins und Services anderer Anbieter die bei Uber mittels API in den eigenen Service eingebunden sind unterstützen Ihre Kunden bei der gegenseitigen Kontaktaufnahme sowie bei der Bezahlung mit diversen Zahlungsanbietern. Die Fahrer können dank der eigenen Uber-APIs auch für andere Anbieter arbeiten. Alles in Allem eine rundum flexible Sache die jedem Nutzer dienlich ist.
Es ist also nicht verwunderlich, dass die Anzahl der frei zugänglichen APIs in den letzten 10 Jahren um mehr als ein zwanzigfaches gestiegen ist. Man kann sich nur zu gut vorstellen, wie wichtig es ist, bei so einer Vielzahl von Anbindungen, Verbindungen und Heterogenität die Lösung zu etablieren die diese Dinge adäquat managed.
Heutzutage gibt es solche Mono - Blöcke für gewöhnlich überhaupt nicht mehr. Software besteht meist aus Modulen und unterteilt sich in Microservices. Sie ist so konzipiert, dass sie offen gegenüber anderen Systemen ist und Verbindungen eingehen kann und soll.
Ohne APIs ist der digitale Wandel undenkbar: Etliche Unternehmen haben schon APIs zur Verfügung gestellt, um sich mit Ihren Kunden und Unternehmenspartnern, mit Apps, Cloud - Anbietern, smarte Dinge, Bots und dem Internet of Things zu verbinden. APIs sind unerlässlich für die Automatisierung von Prozessen, um riesige Datenmengen zu transportieren und so einiges mehr.
Der Trend geht weg von dem in sich geschlossenem Kreislauf und hin zu einer offenen, dank API - Inklusion, für jeden zugängliche Plattform. So können Fremdunternehmen mithilfe von APIs in Unternehmen eingebunden werden und es entstehen lukrative Synergie-Effekte. APIs sind also nicht mehr ausschließlich zum Verbinden von verschiedenen Lösungen gedacht, sondern Sie bilden die Grundlage für neue Geschäftsmodelle die maßgeblich auf einem Zusammenspiel diverser Firmen aufbauen.
Das Unternehmen Uber zum Beispiel, ist eine offene Plattform, die dank APIs andere Dienstleister koppeln, und sich mit deren Systemen verbinden kann. Ihre Kunden können so z.B. Adressen von Tripadvisor mit nur einem Klick in Uber übernehmen.
Plugins und Services anderer Anbieter die bei Uber mittels API in den eigenen Service eingebunden sind unterstützen Ihre Kunden bei der gegenseitigen Kontaktaufnahme sowie bei der Bezahlung mit diversen Zahlungsanbietern. Die Fahrer können dank der eigenen Uber-APIs auch für andere Anbieter arbeiten. Alles in Allem eine rundum flexible Sache die jedem Nutzer dienlich ist.
Es ist also nicht verwunderlich, dass die Anzahl der frei zugänglichen APIs in den letzten 10 Jahren um mehr als ein zwanzigfaches gestiegen ist. Man kann sich nur zu gut vorstellen, wie wichtig es ist, bei so einer Vielzahl von Anbindungen, Verbindungen und Heterogenität die Lösung zu etablieren die diese Dinge adäquat managed.